Die neuen Gesellschaften in Tschechien und Ungarn werden im Laufe des Jahres 2014 mit den bestehenden Tochterfirmen der jeweiligen Länder fusioniert.
Fusionierung

Die neuen Gesellschaften in Tschechien und Ungarn werden im Laufe des Jahres 2014 mit den bestehenden Tochterfirmen der jeweiligen Länder fusioniert.
Mit Stichtag 1.1.2014 werden Tankstellenausrüster in Polen (GIA Polska Spolka z o.o), Tschechien (GIA Czech Republic s.r.o.) und Ungarn (GIA Technology KFT) von der weltweit agierenden Wayne-Gruppe erworben.
Wayne ist zu diesem Zeitpunkt ein Tochterunternehmen von General Electric (GE). Mit diesem Schritt kann die hervorragende Marktposition in den osteuropäischen Ländern weiter verstärkt werden.
Weitere Tochtergesellschaften werden in Montenegro und Bulgarien gegründet.
Im Jahr 2011 trennt man sich im Zuge einer Abspaltung von der GIA-S Slowenien.
Anfang 2012 wurde in Österreich der Handel mit Indusatrieprodukten in die neu gegründete GIA Industrietechnik GmbH ausgelagert.
2004 wird das Personal der Wartungsgruppe der OMV Istrabenz in Slowenien übernommen, was zur Gründung der GIA-Servis d.o.o. führt.
Seit November 2008 ist die GIA Srbija d.o.o mit Sitz in Novi Sad (Serbien) aktiv. Im August 2009 erfolgt die Gründung der GIA BH d.o.o. mit Sitz in Sarajevo (Bosnien).
Mit der Gründung der PH-GIA spol.s. r.o. mit Sitz in Prag (damalige Tschechoslowakei) sowie der OPAL-GIA, Budapest (seit 1994 GIA Hungaria Kereskedelmi és szerelö Kft.) wird der endgültige Schritt ins benachbarte Ausland getan.
GIA Slovakia spol s r.o in Bratislava folgt 1993 nach der staatlichen Trennung von Tschechischer Republik und Slowakei – GIA-S Industrijska oprema d.o.o., Grosuplje (Slowenien) 1996, GIA d.o.o. industrijsko opremane i trogvinu in Zagreb (Kroatien) 1999 sowie die SC GIA Technolgy SRL in Tárgu Mures (Rumänien) im Jahr 2002.
Ende der 80er Jahre werden in Ungarn und der Tschechoslowakei erste Tankstellen mit in Österreich ansässigen international tätigen Mineralölgesellschaften errichtet.
Mit der Internationalisierung der österreichischen Mineralölwirtschaft erweitert sich auch der Geschäftskreis der GIA.
Die gesamte Geschäftstätigkeit wird in der Gesellschaft für Industrieausrüstung mbH & CoKG (kurz: GIA, heute GiA Austria GmbH) zusammengefasst. Auf Grund der Nähe zur Grenze bestanden bereits frühzeitig Geschäftsbeziehungen in die Nachbarländer Ungarn und Tschechoslowakei – aber auch in die Deutsche Demokratische Republik.
Nach dem frühen Tod des Gründers wurde die Unternehmensgruppe durch seine Frau alleine weitergeführt. Wesentliche Unterstützung erhielt sie bereits damals von Herrn Ludwig Hainz, dem später langjährig alleinigen Geschäftsführer des Unternehmens.
Die GIA Austria GmbH wurde als Gesellschaft für IndustrieAusrüstung m.b.H. & Co. KG durch Ing. Hermann Gottwald und dessen Frau Felizia mit Sitz in Braunau am Inn gegründet.
Der Unternehmenszweck war anfänglich der Handel mit Industriegütern aus dem Umfeld brennbarer Flüssigkeiten. Der Bereich Anlagenbau wurde damals vom parallel gegründeten Schwesterunternehmen, der Ing. H. Gottwald Ges.m.b.H. & Co. KG, abgedeckt.